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Aschepisten und Lavageröll - zum schwarzen Vulkan

Etwa 30 km und 500 Höhenmeter, 4 Stunden. Eine "Erholungs-Tour".



2. Okt. 2003 12:32

Durch Kiefernwälder und Vulkangeröll

Start dieser Tour in den Las Arenas Negras, ein Freizeitgelände auf schwarzer Vulkanasche, etwa 6 km oberhalb von Garachico gelegen.

Das Foto entstand auf einem typischen Forstweg westlich der Montaña Negras (Schwarze Berge). Ich war hier offensichtlich zu langsam für den Selbstauslöser der Kamera ...

Links ist ein riesiger Haufen von Kiefernnadeln zu sehen. Er wurde von Arbeitern zusammen gerecht und wird mit LKWs fortgefahren. Auf Grund der trocknen Kiefernnadeln besteht eine extrem hohe Waldbrandgefahr.

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2. Okt. 2003 12:49

Auf dem Vulkanrand

In der Gegend zwischen der Las Arenas Negras und Santiago del Teide gibt es viele kleinere schwarze Vulkankegel. Irgendwann packte mich die Neugier um einmal nachzuschauen, wie es in so einem Vulkan ausschaut: Enttäuschend - Innen sieht es da genauso aus wie von Außen - schon gar kein Blick in die Hölle. Die Kletterei hätte ich mir sparen können.

Rechts im Hintergrund ist (wieder einmal) der Pico del Teide zu sehen. Das helle Band ist eine Wasserleitung.

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2. Okt. 2003 13:20

Fahrt durch ein Lavafeld

Rechts und links des Weges oberhalb Las Manchas ist das Gelände absolut unbegehbar. Hier liegen so weit wie das Auge reicht scharfkantige Lavabrocken herum.

Reifenpannen blieben mir jedoch während des gesamten Urlaubs erspart. Vermutlich auch nur deshalb, weil der halbe Rucksack voll mit Fahrrad-Ersatzteilen war.

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2. Okt. 2003 13:09

Im Hintergrund des Bildes ist in Bildmitte, oberhalb von Santiago del Teide, die Straße nach Masca zu erkennen.

Abstieg durch ein Lavafeld

Von der Montaña Negras hinunter über Las Manchas nach Santiago del Teide (Bildmitte). Hier bin ich eine Abkürzung gefahren, die sich nicht wirklich gelohnt hat. Der Weg war so versteckt, dass ich erst einmal daran vorbei gefahren bin - man muss auf die aufgehäuften Steine achten! Der Weg führte durch ein Lavastrom und war wegen des groben losen Lavagerölls unbefahrbar. Also habe ich (leise fluchend - weil kein Downhill) das Bike bergab geschoben.

Meine Tour ging über Valle de Arriba durch die Montaña Negras wieder zum Startpunkt zurück. Alternativ könnte man auch über Straßen TF82 und TF373 und durch San Jose fahren, aber dann fährt man am schönsten Gebiet,  die Montaña Negras, vorbei. Siehe hierzu auch meinen Bericht aus 2005.


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